Wiener Elektropop-Haserln (aka „Bunny Lake“) stehen auf Ford…

Es braucht nicht viel um einen erfolgreichen TV-Clip zu produzieren. Coole Musik, cooles Produkt und coole Leute drumherum. Diese „Zutaten“ müssen stimmen, harmonieren und lange in Erinnerung bleiben – und genau das ist schwierig.

Ford’s Iconic Sondermodelle sind trendy, frisch und jung. Genau wie der Song „Army Of Lovers“ der Testimonials – „Bunny Lake“.

Die renommierte Photographin und Bunny Family Member Irina Gavrich produzierte den brandneuen Spot mit der flotten Ford-Ka[rre]…

Foto: Soundportal

Nach ihrer Gründung 2004 unterschrieben „Bunny Lake“ zuerst einen Vertrag beim Indie-Label „Monkey Music“ und dann bei „Klein Records“.

Erst nach ihrem Amadeus Award 2008 zeigte auch das Major Label „Universal Music“ interesse an der interessanten Combo. „Bunny Lake“ zögerten nicht lange und unterschrieben – naja, ohne einem Major im Rücken, wäre so ein Deal, wie jetzt mit Ford, wohl eher nicht möglich gewesen.

Natürlich erhofft sich die Electropop-Band aus Wien, mit Hilfe des Werbespots, weiter auf der Karriereleiter aufsteigen zu können – die Zeit wird es zeigen, aber hier erst mal der kreative Clip:

6 Kommentare zu “Wiener Elektropop-Haserln (aka „Bunny Lake“) stehen auf Ford…

  1. Die Band kenne ich schon seit der Gründung. Schon damals hat mir die Band gut gefallen. Ich wusste aber nicht, ob ihnen der Durchbruch gelingen würde.
    Es freut mich zu sehen, dass sie es nun so weit geschafft haben.

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  2. na ja Musika die fuer andere sachen Werbung machen… meine frage ist immer, „haben die nicht schon genug geld?“ bloedsinn.. mann kann anscheinend nie genug geld haben…

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  3. Hm, also Werbung… Ich mag Bunny Lake ja echt gerne, ich denke auch, dass die in Österreich mehr als genug bekannt sind, zumindest in der nicht allzu kommerziellen Szene und jetzt also Werbung. Weiß noch nicht, wie ich dazu stehe 😀 Aber ehrlich gesagt, warum nicht. Ist doch auch irgendwie schön, wenn Werbung mal von alternativen Musikern untermalt ist.

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  4. Ich hatte mir ein bisschen mehr erhofft. Ein bisschen eintönig klingt es für mich. Andererseits ist Elektropop einfach nicht so mein Geschmack. Naja, ich hör mir mal ein bisschen was an – vielleicht packts mich ja doch noch!

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