Cheryl Cole sorgt für Klatsch und Tratsch

Seien wir doch mal ehrlich? Wer liebt es denn nicht über Klatsch und Tratsch oder die neusten Gerüchte der Stars zu plaudern? Ich oute mich als Tratsch-Tante und eins ist mir vor kurzem aufgefallen – Cheryl Cole ist momentan die Klatsch-Presse-Queen schlecht hin! Über sie wird fast täglich berichtet und zwar nicht nur über ihre Musik…

Foto: netmen!

Nach dem Riesenerfolg ihrer Single „Fight for this Love“ stürmt Cheryl Cole nun mit ihrem neuen Song „3 Words“ die Charts. Den Song hat die Britin zusammen mit dem kreativen Kopf der US-Band „Black Eyed Peas“, Will.I.Am, produziert. Die Nummer hört sich beim ersten Mal etwas schräg an, aber der Beat kann was:

Cheryl’s gleichnamiges Album ist bei uns nun vor einigen Tagen erschienen. In England zählt sie schon seit Jahren zu den Top-Stars: 1.) weil sie bei einer Castingshow a lá Popstars gewann, 2.) weil sie mit einem Fußballer verheiratet ist/war, 3.) weil sie in der Jury der Show X-Factor saß.  Im deutschsprachigen Raum wurde die Sängerin vor allem dadurch bekannt, weil ihr erster Song „Fight for this Love“ für die aktuelle Staffel von Germany’s Next Topmodel als Titelsong verwendet wird. Bei den Brit Awards zeigte Cheryl Cole ihr Tanztalent her:

Musikalisch gesehen läuft es für Cheryl also perfekt. Doch ihr Privatleben läuft aus dem Ruder. Zuerst wurde über den dreckigen Rosenkrieg mit ihrem Football-Ehemann getuschelt, dann über die endgültige Scheidung und jetzt darüber, dass sie ihre Lebensgeschichte niederschreiben will. Die Klatschblätter freuen sich über Futter, aber irgendwie nervt es mich langsam, dass jeder Popstar (oder Moviestar und sogar Z-Promis) glauben, mit Mitte 20 eine Biografie schreiben zu müssen.

Oder wie findet ihr das? Lest ihr solche Biografien?

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10 Kommentare zu “Cheryl Cole sorgt für Klatsch und Tratsch

  1. In Großbritannien wird sie seit Monaten in jedem Blatt der Yellow Press gefeatured. Jedes kleinste uninteressanteste Detail von ihr wird dort ausgeschlachtet! Mich interessiert das auch herzlich wenig, aber scheinbar gibts genug Leute, die auf sowas abfahren! Das wichtigste sollte trotzdem bei Musikern immer die Musik sein! – Im Idealfall halt 😉

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  2. Klar ist sie heiß. 😉 Trotzdem interessiert mich das Privatleben von Promis nicht die Bohne. Was Tiger Woods oder Ricky Martin in ihrem Schlafzimmer machen, ist ihre Sache, und ich bekenne offen, nicht mal die Sextapes von Pam Anderson oder Paris Hilton gesehen zu haben. Von Biographien mal ganz zu schweigen: Die sollten Personen vorbehalten sein, die wirklich etwas zu sagen haben, vielleicht Nelson Mandela oder Bob Dylan. Alles andere – nein danke.

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